Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Cookie-Einstellungen
  • Startseite

„Ohne Vision keine Mission!“

Erzbischof Schick zum Tag des geweihten Lebens

Archivbild

Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen dazu aufgerufen, sich ihren göttlichen Auftrag immer wieder ins Bewusstsein zu rufen. „Uns fehlt es derzeit in der Kirche vor allen Dingen an prophetischer Vision“, sagte er am Fest der Darstellung des Herrn in der Bamberger St. Gangolfskirche. Die Botschaft des Festes, an dem auch der Tag des geweihten Lebens begangen wird, sei von großer Bedeutung sowohl für Ordenschristen als auch für alle Gläubigen: „Sie macht deutlich, dass Jesus das Licht der Welt ist und er uns aufträgt, als Christen Licht der Welt zu sein.“

Was wir der Welt zu geben haben in der Nachfolge Christi, das müsse in konkreten Taten verwirklicht werden, so der Erzbischof. Den Orden der Benediktiner, der Franziskaner, der Vinzentinerinnen und der Barmherzigen Brüder sowie der Salesianerinnen und Salesianer des heiligen Don Bosco gelinge es seit vielen Jahrhunderten sowohl durch ihren Dienst an Kranken und Alten, Kindern und Jugendlichen als auch durch ihren Einsatz für Frieden und Bewahrung der Schöpfung, Licht der Welt zu sein. Dennoch müssten sich die Orden erneuern und sich ihres Auftrags in der heutigen Zeit als geweihte Christen neu bewusst werden, forderte Schick, denn: „Ohne Vision keine Mission!“

Das Fest Mariä Lichtmess sei in der Liturgie und in der Volksfrömmigkeit immer mehr zu einem romantischen Abschluss oder Anhängsel des Weihnachtsfestes geworden, sagte der Bamberger Oberhirte. Von den Schrifttexten ausgehend sei es jedoch „ein Fest der Prophetie und der Vision“. Mit der prophetischen Vision des Weisen Simeon und der Prophetin Hanna, dass das Leben und Wirken, Leiden und Auferstehen Jesu Licht der Welt ist, werde seine Bedeutung für die Menschheit verkündet. Daraus entstehe unsere Mission, Licht der Welt zu sein. Dieses Licht müsse konkret leuchten, so Schick, durch die Worte und Taten der geweihten Ordenschristen sowie aller Christen gleichermaßen.

Mehr Informationen über das Ordensleben im Erzbistum Bamberg gibt es unter www.orden.erzbistum-bamberg.de.

Datum: 04.02.2021
Autor: ds
Gottesdienste
Hl. Antonius Maria Zaccaria, Priester, Ordensgründer (1539), Gedächtnis Mariens am Samstag, Samstag der 13. Woche im Jahreskreis
Samstag, 05.07.2025
18:00 Uhr Eucharistiefeier (St. Marien Coburg)
14. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 06.07.2025
09:00 Uhr Wort-Gottes-Feier (St. Marien Bad Rodach)
Filmbeiträge
Kinderbetreuungseinrichtungen im SB

Kinderbetreuung im Seelsorgebereich

Besuchen Sie die Webpräsenz und informieren Sie sich über die  ver-
schiedenen Betreuungseinrichtungen in unserem Seelsorgebereich

 
Test